. . . : : : Alex & Antje Travel to Ecuador : : : . . .

W i l l k o m m e n   i n   E c u a d o r  

. . : : GUESTBOOK : : . .




Samstag 24.07.10

News:

Heute möchte ich gern mal über das Thema "Hygiene" in Ecuador reden. Gleich vorneweg, es ist ein Entwicklungsland und hat in dieser Beziehung großen Aufholebedarf!

Zum einen ist der Fortschritt schneller als die Entwicklung! Typisches Beispiel:
Überall gibt es Coca Cola Flaschen aber keine Entsorgung dafür. Sodass Mülltrennung, bzw. genügend Müllbehälter geschweigeden eine Müllabfuhr nicht wirklich ausgereift vorhanden ist. Ja in Quito mag es eine Müllabfuhr geben, aber in Pujili mangelhaft und in Casa Quemada...? Da gab es die Eigeninitiative von Micha & Anke die mit den Einheimisches Müllbehälter aus Holz (mit Beuteln) gebaut haben. Die weiteren Verantwortlichen, die Lehrer sollten sich dann regelmäßig darum kümmern/ bemühen, dass der Müll nicht mehr so rum liegt bzw. wenn er voll ist, in einen separaten Raum, wo später dieser von Micha & Anke in Pujili entsorgt wird. Kurz gesagt, es funktioniert nicht! Die Lehrer haben schon kein Gefühl für Sauberkeit und geben es natürlich den Kinder auch so weiter...Sodass der Müll weiter rum liegt, bzw. neben den Mülleimern...

Weiterhin gibt es ein Wassermangel, vorallem in Casa Quemada, wo es teilweise in schlechten Tagen nur zwei Tage die Woche Wasser gibt und natürlich, niemand hat warmes Wasser! Sodass die persönliche Sauberkeit zu wünschen übrig läßt. Die Hände der Kinder sind teilweise kohlraben Schwarz! Hier oben weht meist auch ein starker Wind, wobei der ganze Staub und die Erde aufgewirbelt wird. Resultat, überall nach jeden Besuch merkt man den Staub in den Haaren, Sachen und Händen...
Für unsere Jugendlichen war es eine Sensation "heiß zu Duschen"...wobei gleich gesagt ist, dass wichtigste was sich die Jungen & Mädchen sich wünschen, ist eine gesicherte Zukunft, also einen sicheren Job!! Dafür würden sie auch weiterhin kalt Duschen...

Noch eine kleine Aussage zu den Toiletten in den Andenhochland wie Casa Quemada. Die meisten Häuser haben als Toilette ein kleines Häuschen mit einem Loch in der Erde...Wem es bisschen besser geht, hat eine Steintoilette, sprich Plumsklo mit einem Klobecken aus Stein und wenn man Glück hat, gibt es Klopapier, aber meistens kein Klopapier:o) Die Schule hat den größten Fortschritt: richtige Toilette mit Spülkasten und Keramiktoilettenbecken! Problem: Die Entwicklung und Handhabung fehlt! Das Klo wird nie, wirklich nie geputzt, zudem da Wassermangel häufig ist, keine Spülung vorhanden, auch kein Klopapier... Sodass teilweise daneben .... :( Es wird auch sowieso lieber die Wiese bevorzugt! Ein neues Problem daraus entsteht, dass es sehr viele herrenlose Hunde gibt, die das dann wieder aufnehmen und zu den nächsten Essenständen damit gehen. Ihr könnt euch also vorstellen das wir da nichts essen. :) Die Hunde sind ein großes Problem für die Krankheitsübertragung!

Die Imbisstände selbst in Casa Quemada haben folgendes Essensangebot, falls es jemanden mal interessiert. Ein Tagesmenü (selten mit Fleisch), Papas fritas (Pommes mit Ei) oder Empanadas (Teigtaschen). Dazu gibt es kein sauberes Geschirr, mit den dreckigen Händen wird gekocht und die Hunde verjagt.

Es folgt daraus, dass sich Krankheiten, schneller übertragen als ihr Amen sagen könnt. Trotzallem sind viele Einheimischen so abgehärtet, dass es erstaunlich wenig schwere Krankheiten gibt! Nicht wie bei uns Allergien, Herzleiden ect. Außer es sind Infektionkrankheiten, die sich ganz schnell mal ausbreiten können: wie Tuberkulose oder Cholera...es gibt sie hier häufiger. Es wird daher versucht jetzt kontinuierlich dagegen zu impfen! Über die Krankenstation auf der ich arbeite, erzähle ich euch aber später mehr!

Wie ihr wißt gibt es hier an jeder Straßenecke Essensstände. Wie Cuys (Meerschweinschen, hier in der Gegend noch sehr typisch), gegrillte Bananen, Früchtecocktails und Eis oder ein Tagesmenü "Reis, gebratene Bananen, kleines Stück Hühnchen, Salat und einen Saft". Man sollte sich hier überlegen wo man ißt, vorallem die flüssigen Sachen wie Säfte und Salate, sollte man sehr mit Vorsicht genießen. Oft hat man danach Darmbeschwerden:o) Und man kann sich auch schnell mal hartnäckige Keime einfangen! Da die Speisen nicht gekühlt werden, teilweise lange in der Sonne liegen und vorallem das Fleisch den hygienischen Bedingungen nicht wirklich entsprechen. Schaut euch einfach dazu die Bilder bei "Mercado Pujili" mal an!

Hier findet man auch überall Leute, die einen kleinen Koffer als Stand haben, mit allen möglichen Süßigkeiten darin.Oftmals verkaufen es auch Kinder. Allgemein essen die Kinder alle sehr viel Süßigkeiten und haben entsprechend schlechte Zähne im Kindes- oder Jugendalter...

Man findet auch in Quito ähnliche miserable hygienische Umstände! Die Leute trifft da oft keine Schuld, denn Hygiene muß man erlernen und man braucht Vorbilder, zudem ist überall Wasser dazu notwendig und die Kombination Fortschritt & (!) Entwicklung!

Das klingt für viele bestimmt schockierend und hart, aber das ist hier, die ehrliche Realität! Ich wollte euch einfach mal auch die andere Seite von Ecuador zeigen!

Ich hoffe Euch gehts allen gut und ihr habt das Sturmwetter gut überstanden! Laßt mal wieder was von Euch hören!

Bis bald:o)

PS: Bilder, wenn auch nicht nicht sehr appetitlich findet ihr
>>HIER <<< Bilder zur Hygiene

Alex&Antje
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Dienstag 20.07.10

News:

Ecuador ist eigentlich ein schönes Land mit freundlichen Leuten. Allerdings gibt es auch manche Sachen die hier sehr gefördert werden müssen. Vorallem das Thema "Selbstvertrauen und Bildung". Z.B. sind viele viele Leute, vorallem Mädchen aber auch ein Großteil der Jungen so verschlossen, dass sie einem nur anschauen wenn man nicht hinsieht oder hinter Türen und Fenstern stehen und dich beobachten. Ein Gespräch mit ihnen verläuft meist von ihrer Seite aus flüsternd oder hinter vorgehaltener Hand. Auch sprechen manche Jugendliche lieber zu einer Freundin, die sich dann mehr traut einem etwas zu sagen. Wiederum bekommt man von vielen auf fast alle Fragen ob es ihnen gefällt die Antwort, "Ja". Später oder hinterher erfährt man aber, dass es gar nicht so war. Ein Mädchen was z.B. aus dem Projekt ausgestiegen ist, hat 1 Monat lang auf Anrufe und nach Fragen, warum Sie denn nicht weiter machen möchte, entweder den Telefonhörer gleich wieder aufgelegt oder bei Besuchen zu Hause gesagt, sie würde weiter machen. Kam dann allerdings nicht zu den Terminen. Auch leiden sehr sehr viele an Konzentrationsstörungen. Sodass schon nach 5-10min. das Handy herausgeholt wird und einem nicht mehr zugehört wird. So geschehen, bei meinem Informatik-Kurs. Hey und ich sag euch, der war nicht langweilig! :) Aber auch bei Hausaufgaben, Musik und Bau-Projekten. Unsere Projektleiter denken das es bei vielen an schlechter Ernährung liegt, aber auch weil viele nie wirklich gefördert wurden sind, z.B. in der Schule. "Auswendiglernen" lernen hier fast alle, verstehen aber nicht warum es eigentlich in dem Text geht. Das macht das Arbeiten hier schon manchmal schwierig.

Dann nehmen wir mal den Fortschritt und das Thema Technik. "Das Internet". Es gibt hier 2 große Anbieter die nur Internet über einen USB Stick anbieten. "Movistar & Porta". Das Netz ist nur EDGE und nicht wie bei uns schon mindestens UMTS/HSDPA. Es kommt dann noch dazu, dass so gut wie keiner ein Antivirus Programm besitzt oder wenn doch, es so gut wie nie aktualisiert wird. Dann verbreiten sich hier Viren wie ein Lauffeuer über die USB-Sticks. Wie z.B. mit dem Internet Stick. Jetzt jemanden zu erklären, das er dafür sorgen muß, dass sich die Viren nicht weiter von seinem Computer ausbreiten, ist so gut wie sinnlos. Sein Internet funktioniert und das sich sein PC aller 30min. automatisch herunterfährt, stört ja auch nicht wirklich. Und das Aktualisieren des Virenscanners, würde ja nur wertvolle Geschwindigkeit wegnehmen. Das Netz bricht sowieso ständig ab.

Gringos:
Auf dem Markt oder überhaupt Einzukaufen in Ecuador kann als Gringo (Ausländer) manchmal ganz schön nervig sein. In Deutschland hat man ja die Preisauszeichnungspflicht und weiß somit immer was wieviel kostet. Hier werden die Preise meist nach Gesicht gemacht, auch im Laden und das muß man beim Kaufen berücksichtigen. Z.B. hat Antje gestern wieder eine Pina (Ananas) gekauft. Normaler Preis 50 Cents, aber für uns halt 1USD. Ein Handeln ist da meist auch nicht drin. So bleibt einem nur das herumlaufen von Stand zu Stand, um den normalen Preis zu bezahlen.

Hasta luego....

PS: Wie ihr bestimmt schon gesehen habt, sind alle neuen Bilder Online. Die Rubrik "Bilder" hat sich dadurch etwas verändern. So findet ihr jetzt alle neuen Fotos unter " Die neuesten Fotos"! Welche dann später wenn es neue Bilder gibt in die jeweiligen Rubriken "Leben" "Arbeiten" "Reisen" rutschen.

Alex&Antje
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Samstag 16.07.10

News:

Heute kommt mal ein kleiner Einblick in unserem Tagesablauf:o)

Um 7Uhr ging es raus aus den Federn. Zuerst Hühner, Meerschweinchen, Hasen, Hund und Katzen füttern und zu guterletzt die Martha, unser Lama, auf eine frische Wiese flocken. Danach ein leckeres Frühstück genießen und nach Hause telefonieren. Liebe Grüße hiermit an unseren Familien, wir haben euch lieb:o) Halb 9Uhr in Casa Quemada angekommen, begrüßen uns schon die Kinder mit "Companeras" (im Wörterbuch "Genosse"...:o) und bis 14Uhr verbringen wir Zeit mit ihnen, um in der Bibliothek, Bücher zu lesen, Memorie zu spielen, Puzzeln und Fußball zu spielen. Die Kinder sind froh für die Abwechslung, sonst ist hier im Ort, während den Schulferien und auch sonst, außer zu Haus mit zuarbeiten, nicht viel los! In Deutschland hätten die Kinder wahrscheinlich was besseres zu tun als sich in der Bibliothek aufzualten:o) Die Kinder sind jedenfalls sehr dankbar, das wir da sind! Erschöpft sind wir wieder nach Pujili zurück gefahren, Erledigungen für die Restarbeiten für's Vorrichten des Jungshaus noch schnell getan, um morgen weiter zu Streichen. Nach einer Erholpause, haben wir uns an den Computer gesetzt, um euch mal wieder was zu schreiben und tolle Bilder für euch hochzuladen. Nun ist es schon 21Uhr und der Tag verging wie im Flug!

Also ihr seht, es gibt jede Menge zu tun:o) Bis dahin, ihr hört von uns:o)

Alex&Antje
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Freitag 15.07.10

News:

Sonne, Strand, Meer, gastfreundliche Menschen, leckeres Essen und das alles bei 28 Grad im Schatten, ist jetzt leider wieder vorbei. Wir sind seit ein paar Tagen aus unserem kleinen Urlaub an der Costa (Küste) zurück und arbeiten schon wieder fleißig am Projekt mit. Aber all dazu später mehr.

Als erstes möchten wir uns mal bei all unseren Spendern bedanken! Das Geld wird gut gebraucht und findet großen Nutzen!
Danke! Es wird auf alle Fälle 100%tig zur Unterstüzung des Projektes genutzt.
Aber das wißt ihr ja schon bereits per Email.

Noch dazu mal am Rande, zum Thema Spenden und Kontakt zu uns, ein paar kleine Infos. Immer öfter erreicht uns der Ruf nach einem Spendenkonto-Eintrag auf unserer Hompage.
Wir hätten eigentlich nicht damit gerechnet, dass sich überhaupt jemand in dieser Richtung dafür interessiert, dennoch sind wir sehr erfreut darüber und würden euch daher bitten, zu allen Themen in dieser Richtung, aber auch wenn ihr nur am Projekt selbst interessiert seit, Kontakt über eine der beiden Email-Adresse zu uns aufzunehmen. (Diese werden weiter geleitet auf unsere "normalen Emailadressen", da wir unsere richtigen Emailadressen nicht im Internet preisgeben wollen.)
Ihr findet beide unter der Rubrik "Kontakt". Wir senden euch dann gern alle Informationen die ihr braucht zu.

So aber nun zurück zum Urlaub und was es denn neues so im Projekt gibt.
Als wir vor 2 Wochen in Richtung Costa aufbrachen, waren wir mehr als nur gespannt auf den Pazifischen Ozean. Und wir wurden auch nicht entäuscht. Das Meer ist einfach wunderbar, selbst in der Regenzeit die derzeit das Klima bestimmt. Durch die warmen Strömungen die an der Küste entlanglaufen hat das Wasser ständig gefühlte 25 Grad. Die Wellen sind zu dieser Jahreszeit ca. 2-3 Meter hoch. Sicherlich für Surfer sehr interessant. Ihr fragt euch jetzt sicherlicht und in welchem Hotel wirübernachtet haben?!
Kein Hotel, wir haben die ganzen 2 Wochen im Auto geschlafen, Camping halt. Den ersten Tag haben wir auf halber Strecke, einen Yuka Bauern gefragt ob er uns in seinem Feld, mitten im Dschungel, schlafen läßt. Alles kein Problem meinte er und wünschte uns später noch eine gute Reise. :)

Der nächste Tag war mit der Stellplatzsuche (Übernachtung) etwas schwierig. Alles an der Costa und ist es noch so tief im Niemandsland, gehört es Jemanden oder ist ein Dorf. Somit war ein heranfahren ans Meer nur in Dörfern möglich oder man mußte halt fragen, ob man sich denn auf seinem Grundstück niederlassen könnte. Bitte nicht so wie in Deutschland vorstellen mit dem "MEIN" Grundstück-Thema. Antje hat aber jedes mal auf Anhieb die Sympathien der Leute gehabt und somit waren wir gern gesehene Gäste. Uns verschlug es auf eine Pferde-Ranch eines sehr freundlichen Ranchers. Der uns auch gleich mal seinen Weg zum Privat-Strand gezeigt hat. Der Strand war wirklich menschenleer und wunderschön zum ungestörten Baden und Campen. "Muchas gracias Oskar, por todos tiempo en la playa"
Natürlich sind wir die erste Woche dort geblieben und haben es uns richtig gut gehen lassen. Z.B. im 10 km entfernten Fischerdorf, unseren Fisch fürs Mittagessen gekauft oder einfach nur in der Sonne gefaulenzt."Tranquilo" (ruhig,gemütlich) würden die Ecuadorianer dazu sagen. Antje konnte sogar auf der Ranch etwas reiten und die Pferde zum Füttern begleiten.

Als wir uns dann endlich aufmachten die Gegend zuerkunden, weil das Wetter anfing schlechter zu werden, wurden als erstes die Offroad Qualitäten unseres Chevys getestet. " Danke lieber Unterfahrschutz". Die Straßen an der Küste entlang bestehen teilweise nur aus Schlamm. Kommt dann noch heftiger Regen dazu, wird das der reinste Matsch. Ein voran kommen ohne Allrad(4x4) ist dann nicht mehr möglich. Die Straßen sind zur Hälfte weggespühlt und es geht an den verbleibenden 2m Straße ca. 15m nach unten. Abenteuer pur für Mensch und Maschine. Bilder dazu findet ihr natürlich in der Rubrik "Bilder".
Apropo Qualitäten, unsere Maschine gönnt sich im schweren Gelände mal gemütliche 23 Liter auf 100 Km. Was aber bei einem Benzinpreis (91Oktan) von 1,46 USD pro Gallone nicht wirklich unnormal (teuer) hier ist. In Deutschland allerdings kaum vorstellbar.

Als wir dann die Straße, zudem von uns überall her empfohlenen wunderschönen Ort "Mompiche" fanden, war diese wegen der Schlammmassen nicht befahrbar. Ein Bus steckte so tief im Schlamm das selbst graben, Steine auslegen und schieben nicht viel halfen. Also mußte schweres Gerät ran und so wurde schnell mal der Radlader (Bagger) um die Ecke geholt, um den Bus herauszuziehen. Derweil versuchten es eine handvoll Autos an dem Bus vorbei und blieben dann doch stecken. Da entweder keine Bodenfreiheit oder nur 2Rad-Antrieb. Die wurden aber gleich mit der Schaufel des Radladers herausgeschoben. Beulen hin oder her stört hier sowieso keinen.
Wir schafften es aber problemlos und als wir dann den Ort erreichten, war es einfach nur ein Traum. Karibikflair unter Palmen mit kleinen Bars und Restaurants soweit das Auge reicht. Um zu den abgelegenen Orten für die Nacht zu kommen, mußten wir sogar durch einen kleinen Fluß fahren, nur bei Ebbe möglich, der in den Ozean mündet. Da waren zwar zwei kleine Hotels, beide boten uns aber an, mit dem Auto irgendwo auf dem Gelände stehen zu dürfen. Direkt unter den Palmen. :)

Aber auch diese Zeit endete irgendwann und so sind wir schon wieder seit ein paar Tagen im Projekt beschäftigt. Die Kinder haben derzeit zwar Schulferien, aber es gibt anderweitig genug zu tun. Z.B. Mußten wir das Haus der Jungs räumen, da die Vermieterin neue Pläne damit hat. Was also derzeit heißt, Streichen Streichen Streichen. Weiterhin bauen wir auf unserem Gelände derzeit noch ein neues Bad und eine neue Küche, um dann im August weitere Mädchen aufnehmen zu können. Es geht aber gut voran, selbst mit unseren einfachen Kenntnissen vom Bau. :)

Leider gibt es auch wieder schlechte Nachrichten. Obwohl wir gerade im Projekt die Gebäude erweitern, wird das Zuhause von den Mädchen hier, voraussichtlich nur ein Jahr bleiben. Die Vermieterin möchte nicht mehr Verkaufen und wir müssen komplett neu Bauen. Das ist jetzt aber alles noch in der Planungsphase. Gut das die Gemeinde von Puijli damals dem Projekt schon ein Grundstück in der Stadt geschenkt hat.

Wir wünschen euch in eurem super heißen Sommer auch noch viel Spaß. Laßt weiterhin mal was von euch hören und danke für die vielen Gästebuch-Einträge.

Adios....

P.s.: Bilder folgen über's We....unser Rechner/ bzw. Internet läuf auf hochtouren:o)

Alex&Antje
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